Feiert schön und lasst euch reicht beschenken und freut euch eurer Gesundheit und eurem Leben.
Merry Christmas to everyone
I hope you have a nice celebration and some happy days.
Euer/Yours Gregory. 😀
Feiert schön und lasst euch reicht beschenken und freut euch eurer Gesundheit und eurem Leben.
Merry Christmas to everyone
I hope you have a nice celebration and some happy days.
Euer/Yours Gregory. 😀
Gruß aus Deutschland, Wuppertal, meinem Zimmer, Bett!
Euer Gregory. 😀
Heute ist der letzte komplette Tag den ich in Singapur verbringe, da ich ja morgen früh bereits um ca. 11:30 Uhr am Flughafen sein muss. Ich möchte diesen Tag mit kleinen Einträgen kommentieren, damit ihr sehen könnt, was so passiert. Übrigens habe ich das Wetterplugin deaktiviert, da es mir im Moment ein paar Sorgen bereitet.
Der letzte Tag:
10:05 Bin eben aufgewacht. Wollte eigentlich skaten gehen, aber war zu müde um mich aufzuraffen. Im Bett rumgelegen und gedöst.
10:27 Gerade aufgestanden und gehe jetzt duschen.
10:45 Vom Duschen, Zähneputzen und rasieren zurückgekommen, fange ich gerade an dass hier zu schreiben und ein wenig auf einigen Webseiten rumzulesen. Hi, hi, hi, lustige Filme im L510-Forum.
12:03 Ne, Menge Zeit vertrödelt, bis gerade. Fahre jetzt zum Nanjang Market im PGP (Studiwohnheim) einkaufen.
12:54 Bin gerade zurück und habe noch ein paar Acers (Bewohner von Block A) zu meinem Abschiedspizzaessen eingeladen. Habe schon ganz schön Hunger… (kein Wunder ohne Frühstück).
13:05 Fange an meine Sachen zu packen. Letztes Bild vorher:
Gerade sagte mir mein Windows die Festplatte (mit dem Bildern drauf) sei voll. Kommt wohl nicht zu spät, meine Abreise, gell? 😉
13:27 Ich habe vielleicht zu viele Bücher gekauft, oder??? 😉
13:47 Erstmal Pizza bestellt. Puh ist das ein Chaos…
14:26 Schon das meiste Aussortiert und die Tasche gepackt. Pizza ist immer noch nicht da… HUNGER! Erstmal einen kleinen Moment chillen. Lecker kalte Cola trinken. Hier reinschreiben. Sich umschauen… Was sich in 5 Monaten so ansammelt… Habe gerade zwei volle Beutel mit Sachen die ich Aussortiert habe aus dem Zimmer getragen & weggeworfen.
14:52 Aaaarg, immer noch keine Pizza. Tasche ist soweit gepackt. Übergewicht garantiert. Versuche zur Zeit eine Waage aufzutreiben um zu sehen wie viel ich drüber bin… Werde jetzt erstmal bei meinem Skateboard die Lager wechseln… Bis später.
15:07 Endlich ist die Pizza da. Mjam.
15:34 So, mit Magen voll lässt es sich schon ganz gut weiter machen. Habe immer noch keine Waage und werde jetzt mit den Kugellagern weitermachen.
16:03 Lager gewechselt und alles noch ein wenig zusammen geräumt, die Sachen für morgen früh zu recht gelegt und auch für heute Abend. Da geht es nämlich zu einem kostenlosen Basketballspiel der Singapur Slings. Bin mal gespannt wie das so wird. Sebastian kommt auch.
16:24 Da ich ja nur 5 Stunden geschlafen habe, werde ich jetzt ein kleines Schläfchen einlegen, vorher ein wenig lesen und nach dem Schläfchen dann zum Basketball gehen. Wir lesen uns heute Abend. 😉
16:34 Habe gerade nochmal die Flugwebseite und meine Unterlagen gecheckt und festgestellt, dass ich euch mit der Abflugzeit wohl ein wenig angelogen habe. Ich fliege erst um 14:30 Uhr los. Aber dafür habe ich euch bei der Ankunft nicht angelogen. Ankommen tue ich nämlich wie angedroht um 20:35 Uhr laut Flugplan. Naja, Details halt… Nacht! 😉
17:45 So, bin dann mal auf dem Weg. Bis gleich dann.
0:45 Der letzte Tag hat begonnen! Heute Abend, deutscher Zeit bin ich schon wieder in Deutschland. Kaum zu fassen… Zurück zum Tag:Bin gerade vom Basketballspiel der Singapur Slingers zurückgekommen und trotz aller Anfeuerungen haben die natürlich verloren. Ich werde mich noch mal kurz nach einer Waage umsehen und sonst gleich die Bilder hochladen.
1:09 Mist, ich konnte immer noch keine Waage auftreiben. Ich habe absolut keine Ahnung ob ich viel drüber bin oder wenig. Das ist echt scheiße. Naja, hier aber mal die Bilder vom Spiel. Warum ich keine Bilder von den Siok und Vivien gemacht habe, die uns noch begleitet haben; keine Ahnung.
2:24 Joshua hat gerade eine Waage vorbei gebracht. Man muss halt nur die Richtigen fragen. Mein Koffer wiegt so um die 24kg, wenn man der ungenauen Waage trauen kann. Das heißt ich bin nicht mal 25% drüber. Wird bestimmt abgerundet…Damit werde ich schon durchkommen.
2:57 So, nochmal mit dem Vatter gequatscht und mit der Tine gechattet. Jetzt werde ich mal so langsam in die Kiste springen… 😉
Bis morgen in Deutschland.
Euer Gregory. 😀
Auch wenn ich schon in ein wenig mehr als 50 Stunden einigen von euch persönlich davon berichten könnte, schreibe ich jetzt mal brav und wie versprochen über den Kambodscha, sprich Siem Reap-Aufenthalt.
Am Flughafen angekommen, stellt man nach kurzer Tuk Tuk Fahrt und nach einigem umsehen fest, dass man sich in einem touristisch erschlossenen Gebiet von Kambodscha befindet. Lauter Leuchtreklamen und Hotels werben für dieses und jenes, die Strassen sind voll mit Kaukasiern und am Geldautomat werden US-Dollars, anstatt die Landeswährung ausgegeben.
Glücklicherweise haben uns die Eltern von Sebastian mit in ihre Reisegruppe geschmuggelt, so dass wir die Tempel recht bequem besuchen konnten und auch direkt noch einige nette Reisebegleiter hatten.
Die schiere Größe und Detailverliebtheit der Tempel, aber auch die wunderbaren Licht und Schattenspiele auf selbigen haben einem oftmals die Sprache geraubt. So kam es schon mir schon manchmal in den Sinn, was für ein Gefühl es für den Gottkönig gewesen sein muss, als einziger auf der obersten Stufe des Hauptturms seines Tempels gestanden zu haben und auf sein Volk und seine Prister und seine Armeen herabgeblickt zu haben. Kein Wunder wenn man da Machtbesessen wird… 😉
Was einem aber auch die Sprache geraubt hat, war die Armut der Leute, die vor allem am letzten Tag beim Besuch einer schwimmenden Stadt mitten auf dem Tonle Sap See klar wurde.
Was mich zu dem Namen „1 Dollar City“ brachte, war die Angewohnheit der Kambodschaner rund um Siem Reap nahezu alles für einen Dollar anzubieten. Das ging von der Fahrt im Tuk Tuk (mit teils gravierenden Entfernungsunterschieden), über die Getränkedose, die Wasserflasche, den National Geographic Guide für Angkor bis zur Tomb Raider DVD (weil ja einige Minuten des ersten Teils dort gedreht wurden) und da keiner Wechselgeld in der Landeswährung haben wollte, bzw. herausgeben wollte, hat man als ehr um die Quantität und nicht um den Preis verhandelt… Ich sage nur:
Cold Drink Mister? One Dullar. Just one Dullar!
Sonst war der Aufenthalt aber sehr angenehm und unproblematisch, denn sowohl das gemietete Zimmer, wie auch die diversen Essen in den örtlichen (recht europäischen) Restaurants waren sehr gut. Zu Empfehlen: Amok (Amouk, Amock je nach Karte). Eine örtliche Köstlichkeit die in einer warmen Kokosnuss serviert wird! Hmmm…
So viel zu Kambodscha.
Liebe Grüße noch einmal von hier.
Euer Gregory. 😀
Ich habe euch ja gesagt, dass ich noch ein wenig von Bangkok berichte. Also werde ich das jetzt auch mal tun. Als erstes habe ich mal ein paar Bilder herausgesucht an denen ich euch Bangkok ein wenig näher bringen möchte. Nicht dass das alles wäre was ich da erlebt habe, aber einiges. Als erstes mal, möchte ich auf den „dezenten“ neuen Flughafen von Bangkok aufmerksam machen. Der Wikieintrag ist ganz interessant und lesenswert, aber man kann ich auch grob auf „sehr, sehr groß“ zusammenfassen (Siehe auch Bilder).
Nach dem Check-In in unseren (Sebastians und meine) Lovebird-Room (leider nur noch Doppelbetten frei), haben wir uns am ersten Abend dann nur kurz etwas zu essen besorgt und sind früh ins Bett um am nächsten Morgen die Tempeltour zu machen. Mit leerem und grummelnden Magen sind wir dann per kleiner Wanderodyssee und Bootfahrt zum ersten Tempel gefahren, haben dort notdürftig ein „Frühstück“ (Milo + Sandwiches) bei 7-11 zusammengeschustert und schon ging es ab durch den Wat Phra Kaeo inkl. ehemaligem Königspalast und der Halle des und danach direkt weiter in den Tempel Wat Pho des liegenden Buddhas. Alles ganz schön beeindruckend, wie die Bilder hoffentlich ein wenig vermitteln (s.u.). Abends haben wir dann ein chill out im Hotel eingelegt, nicht ohne vorher ein „echtes“ Mahl gehabt zu haben.
In den restlichen Tagen haben wir dann noch ein wenig Tempel von der Ferne geschaut, dass Backpackerviertel besucht, den legendären Verkehr (aka Riesenstau) bestaunt, im modernen Innenstadtkern die gigantischen Hochhäuser und Shoppingmalls besichtigt, Abends ein Glas in der Vertigo Bar gehoben und den Ausblick genossen, Bücher gelesen und dem König zum Geburtstag gratuliert (nur per Anwesenheit).
Am Schluss haben wir uns dann auf einen gänzlich unspektakulären, wenn auch recht lauten Propellerflug nach Siem Reap gemacht. Hat man sich mal wieder umsonst verrückt gemacht.
Und wenn ich nicht so müde wäre, würde ich auch glatt noch was über Siam Reap schreiben, aber dass wird dann wohl morgen folgen. => Bilder schauen!
Gute Nacht da draussen.
Euer Gregory. 😀
Sorry, dass ich mich die Tage mal wieder nicht gemeldet habe und ich auch zu faul war die Bilder hochzuladen. So richtig zu faul war ich ja gar nicht. Habe die 300+ Bilder schon schön brav von der Kamera auf den Compi gebastelt (außer der paar, die ich mal wieder nicht von der SD-Karte bekomme) und alle angeschaut, Schlechte gelöscht und die Aufnahmen gedreht. Aber ich habe mir noch keine Zeit genommen ein paar wenige schöne rauszusuchen.
Und das kommt vor allem daher, dass ich die letzten Tage mit Willson und Wen Khyn mit skaten und rumhängen und ins Kino gehen verbracht habe. Und ich kann euch sagen. Skateboard fahren macht mir im Moment so richtig Spaß. Mit den beiden war es echt ein Spaß. Leider ist Wen Khyn heute morgen mit seinen Eltern zurück nach KL gefahren. Das heißt die Tage wird nicht mehr so viel geskatet, obwohl…
Heute bin ich erst mal mit einem indischen Kommilitonen meinerseits verabredet. Ich denke er wird mich durch Little India führen.
Ach und noch was. Ich war am Dienstagabend bei einen Abend von Landmark Education. Das ist echt ein cooler Sektenverein… 😉 Cool fand ich aber, dass mein Kumpel Wen Khyn, der den „Einführungskurs“ am Wochenende absolviert hatte, aufgestanden ist und als er von seinen Erfolgen vor allen Leuten sprechen sollte, hat er statt dessen dem Leiter die ganzen unangenehmen Fragen gestellt und wie sich dass für so eine Organisation gehört (und vielleicht auch für Politiker bzw. vielleicht für alle) hat der Leiten natürlich auf keine Frage direkt geantwortet sondern nur versucht Zweifel zu zerstreuen bzw. als Angst vor dem unglaublichen Potential der „Befreiungskurse“ darzustellen.
Dann kann ich zu einem Film raten, wenn man auf Kinderhelden steht: „The Golden Compass (Northern Lights)„. Der hat mir sehr gut gefallen und war auch gar nicht ganz so „Harry Potteresque“. Wozu ich nicht raten kann ist „30 Days of Night„. Ich habe zwar sicherlich schon schlechtere Vampirstreifen gesehen, aber gut war er auch nicht. Wenigsten ein bisschen spannend, aber dass bekommt man bei Survival Horror ja meistens hin, gell? 😉
So, zu dem anderen Kram dann später mehr… 😉
Liebe Grüße aus dem fernen Osten.
Euer Gregory. 😀
P.S.: Habe sogar für JJ Bilder hochgeladen, damit er nicht so viel lesen muss…
Ich wollte nur mal kurz aus „1 Dollar City“ einen Gruss nach Hause senden. Mein Flug war kein Problem, meine Unterkunft ist auch hier in Siem Reap ganz cool und die Tempel sind echt der Hammer. Gluecklicherweise haben wir hier auch Sebastian’s Eltern getroffen und diese haben uns in ihre Reisegruppe eingeschleust. Das heisst: Chillig im Bus rumgammeln, kurz beim Tempel rausspringen und hochklettern und direkt wieder weiter zum naechsten Tempel… Habe ich die Klimaanlage erwaeht? 😉
Sonst geht es mir gut. Man sieht sich im Netz in Singapur am Sonntag.
LG aus Siem Reap. Euer Gregory. 😀
P.S.: „Zu 1 Dollar City“ spaeter mehr…
Sebastian und ich haben gerade schnell noch ein paar Kleinigkeiten im Internet nachgeschaut und jetzt haben wir noch ein paar Minuten frei. Daher also schnell ein paar Gruesse aus Bangkok. Der Flug war unproblematisch und das Gasthaus ist der Hammer!!!
Auch noch hier einen Herzlichen Glueckwunsch an meinen Lieben Vater, der auch mal wieder ein Lebensjahr hinter sich gebracht hat.
Bitte in den Kommentaren Gratulieren!
So, dass wars dann.
Euer Greg.