Sonnentag!

Hallo liebe Leser.

Was soll ich sagen? Das Wetter in dieser Woche ist ja wirklich mal wieder völlig angenehm. Und das sogar im März. Kaum zu glauben!

Letzte Woche wurde eine Menge gelernt und die Mathe Klausur geschrieben. Diese Woche sitze ich im BWL-Kompaktkurs und obwohl der sehr langweilig ist, muß ich sagen dass es wohl einer der leichtesten „Scheine“ in diesem Studium wird. Auch die Info I Teil A Klausur am Freitag bereitet mir wenig Sorgen.

Dafür ein paar, dass das nette Mädchen das ich kennen gelernt habe an diesem Wochenende nach Köln zieht. Das heißt, dass ich in Zukunft wohl die Züge der DB wieder besser zu schätzen lerne und auf der anderen Seite wieder mehr Zeit zum lesen habe.

Naja, und aus Singapur gibt es die Info, dass es jetzt nur noch am Department und nicht mehr an der Uni-Leitung liegt mich anzunehmen. Und da mein Prof dort ein bisschen Einfluss hat hoffe ich, dass dies gleichbedeutend mit einer Zusage ist.

Außerdem hat mein (Ex-) Mitbewohner jetzt seine letzten Sachen abgeholt und sein Zimmer ist jetzt ganz leer. Irgendwie komisch. Jetzt freue ich mich um so mehr auf den Einzug von René. Vorher wollen wir aber noch renovieren, womit wir wohl nächste Woche anfangen werden.

Aber zurück zur Überschrift. Heute hatte ich das Glück, dass der Prof vom BWL-Kurs früher weg musste und so konnte ich micht schon um 15:00 Uhr statt, wie sonst um 17:00 Uhr auf den Rückweg begeben. Kurzentschlossen entschied ich mich eine gute Freudin zu fragen, ob sie Lust hätte irgendwo das gute Wetter zu genießen, nur um zu erfahren dass sie dies bereits tut und ich herzlich eingeladen bin. Nun da musste ich nicht lange überlegen und habe mich zu ihr und ein paar anderen Bekannten und Freundinen gesellt und auf der Treppe vor der Laurentius Kirche anderthalb Stunden in der Sonne gechillt. Außer an Tagen mit meiner neuen „möglichen zukünftigen Freundin“ hatte ich heute das erstmal ein kleines Feriengefühl. 😀

Also, dann genießt auch selber noch die guten Tage und bis bald. Und schaut euch auch die Fotos an, die zeigen wie nett es heute war! 😀

Gruß, euer Greg.

Jetzt hat mein Mitbewohner seine Sachen komplett rausgeräumt.

Chillen auf dem Laurentius Platz. Wie angenehm die Sonne wärmt! Wie man sieht blühen die Bäume in der Luisenstrasse sogar schon. Schön!

Lernen & Arbeiten & Spass haben!

Huhu Leute.

Long time, no see! Oder wie sagt der Engländer so gerne? Und wie man an der Überschrift sehen kann, war ich nicht gänzlich untätig, wobei es hier natürlich auf die Gewichtung zu den drei Bereichen ankommt. Aber ich denke man kann es schon an der Reihenfolge sehen wie die Gewichtung ist, wobei man eigentlich sagen muß, dass man sowohl beim Arbeiten als auch beim lernen Spass haben kann. Aber immer der Reihe nach.

Als erstes also Lernen: Hier zeichnet sich das Bild ab, dass das lernen soweit ganz erfolgreich ist, da ich schon drei von fünf/sechs Klausuren bestanden habe, wobei keine Note schlechter als 3.0 ist. Allerdings muß man auch sagen, dass ich in einigen Fächern recht entäuscht war, was eben die Note anbelangt, weil ich halt besseres erwartet hatte, aber das ist ja kein Problem, denn bestanden ist bestanden und mein Gesamtschnitt hat noch nicht zu sehr darunter gelitten. Und jetzt muß halt für die restlichen zwei Klausuren nochmal reingehauen werden. Nun und für den Kompaktkurs in BWL müssen wir (Lernpartner Alex und ich) dann noch im laufenden Sommersemester 2007 lernen, aber das wird schon irgendwie hinhauen.

Zweitens: Arbeiten. Da kann ich nur positives schreiben. Ich hatte am letzten Donnerstag meinen ersten Arbeitstag und bin sehr nett empfangen worden, ich wurde durch mein ganzen zukünftigen Arbeitsbereich, nämlich die EDV-Abteilung der Bibliothek der Uni Wuppertal bzw. die Arbeitsrechner der Mitarbeiter der gesamten Bib, geführt. Dann habe ich den Schreibtisch von meinem Vorgänger abgeräumt und ihn neu eingerichtet. Ja, richtig gelesen, ich habe einen eignen Schreibtisch bekommen und sogar auch gleich einen eigenen (neuen) Rechner. Nächste Woche wird wohl auch noch ein zweiter hinzukommen, für Linux. Mein erster Eindruck ist sehr gut und meine zukünftigen Arbeitskollegen scheinen alle sehr nett zu sein. Ich freu mich schon auf den nächsten „Arbeitstag“ (sind ja nur 2h pro Tag). Ein Bild gibt es unten. Außerdem habe ich auch noch zu Hause ein wenig „gearbeitet“, schließlich ist ja mein Mitbewohner jetzt mit seiner Freundin zusammen gezogen und da habe ich geholfen. Natürlich musste und wird danach auch hier mal einiges auf Vordermann gebracht werden, also hier in meinem Zuhause. Mein neuer Zukünftiger Mitbewohner (der René wie die meisten ja schon wissen, für ein Bild siehe unten) und ich haben uns überlegt die ganze Bude mal zu renovieren und die alten Tepiche gegen neue auszutauschen. Tja und so müssen wir jetzt halt dieser Tage mal langsam damit anfangen Tische- und Möbelrücken zu spielen. Ich werde auch versuchen darüber mal was zu schreiben und Bilder hochzuladen. Eins ist ja auch so schon dabei.

Drittens: Spass. Was soll ich lange erzählen, ihr wisst doch alle selber was Spass ist und davon hatte ich auch einiges. Nicht nur wie in den Absätzen darüber bei Klausurergebnissen, mit meinen netten Lernpartner oder wegen der neuen Arbeit, nein, ich habe es mir nicht nehmen lassen auch so das eine oder andere für mein Wohlbefinden zu unternehmen. Zum Beispiel habe ich dieser Tage wieder mal Badminton gespielt, habe lecker Brettspiele gespielt, lange nicht gesehene Freunde wieder gesehen und habe an dieser und anderen Webseiten rumgefrickelt, sowie eine Menge gelesen. Aber was ich die meiste Zeit gemacht habe, ist auch weiterhin dieses nette Mädchen kennen zu lernen. Und was soll ich sagen. Ich glaube wir haben uns echt gern und ich bin mal gespannt was in Zukunft daraus wird… 😀

Viertens: Viertens? Was is’n hier los? Nun ja, ich wollte auch noch ein Wenig zum eigentlichen Hauptthema des Blogs schreiben. Singapur. Im Moment scheint erstmal alles ein wenig in der Schwebe. Flug ist gebucht, Reisepass abgeholt, BAföG beantragt, Anmeldung angekommen und akzeptiert, meine neue Digitalkamera wird dieser Tage wohl bestellt werden, Geld für die Unterbringung zurückgelegt usw. usf. Das einzige was wirklich neu ist, dass ich es mit einiger Mühe wohl doch hinbekommen sollte in sechs statt sieben Semestern fertig zu werden, sollte meine derzeitige Planung nicht fehlschlagen, was auch nicht unwehsentlich von Punkt eins abhängt. Apropos. Das ist das Stichwort hier mal wieder Schluss zu machen und endlich noch was zu lernen, denn später bekomme ich ja auch schon wieder Besuch. 😉

Dann mal bis die Tage. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, dass es hier im Moment etwas stockt.

Euer Greg.

Der Mann hat keine Manieren. Versaut meinen “teueren” Küchenboden mit Seifenblasen… Umzug perfekt, dank meiner hervoragenden Logistic…

Das Zimmer meines Mitbewohner. Leider noch nicht ganz leer! Mein neuer Arbeitsplats. Schick, was? Wunderbare Aussicht beim lernen und gutes Wetter in Wuppertal.

Mein zukünftige Mitbewohner Rene, hier noch als “Wohnzimmeruntermieter”. ;)