Ich habe euch ja gesagt, dass ich noch ein wenig von Bangkok berichte. Also werde ich das jetzt auch mal tun. Als erstes habe ich mal ein paar Bilder herausgesucht an denen ich euch Bangkok ein wenig näher bringen möchte. Nicht dass das alles wäre was ich da erlebt habe, aber einiges. Als erstes mal, möchte ich auf den „dezenten“ neuen Flughafen von Bangkok aufmerksam machen. Der Wikieintrag ist ganz interessant und lesenswert, aber man kann ich auch grob auf „sehr, sehr groß“ zusammenfassen (Siehe auch Bilder).
Nach dem Check-In in unseren (Sebastians und meine) Lovebird-Room (leider nur noch Doppelbetten frei), haben wir uns am ersten Abend dann nur kurz etwas zu essen besorgt und sind früh ins Bett um am nächsten Morgen die Tempeltour zu machen. Mit leerem und grummelnden Magen sind wir dann per kleiner Wanderodyssee und Bootfahrt zum ersten Tempel gefahren, haben dort notdürftig ein „Frühstück“ (Milo + Sandwiches) bei 7-11 zusammengeschustert und schon ging es ab durch den Wat Phra Kaeo inkl. ehemaligem Königspalast und der Halle des und danach direkt weiter in den Tempel Wat Pho des liegenden Buddhas. Alles ganz schön beeindruckend, wie die Bilder hoffentlich ein wenig vermitteln (s.u.). Abends haben wir dann ein chill out im Hotel eingelegt, nicht ohne vorher ein „echtes“ Mahl gehabt zu haben.
In den restlichen Tagen haben wir dann noch ein wenig Tempel von der Ferne geschaut, dass Backpackerviertel besucht, den legendären Verkehr (aka Riesenstau) bestaunt, im modernen Innenstadtkern die gigantischen Hochhäuser und Shoppingmalls besichtigt, Abends ein Glas in der Vertigo Bar gehoben und den Ausblick genossen, Bücher gelesen und dem König zum Geburtstag gratuliert (nur per Anwesenheit).
Am Schluss haben wir uns dann auf einen gänzlich unspektakulären, wenn auch recht lauten Propellerflug nach Siem Reap gemacht. Hat man sich mal wieder umsonst verrückt gemacht.
Und wenn ich nicht so müde wäre, würde ich auch glatt noch was über Siam Reap schreiben, aber dass wird dann wohl morgen folgen. => Bilder schauen!
Gute Nacht da draussen.
Euer Gregory. 😀