Urlaub auf den Philippinen

Hallo liebe Leser.

Endlich habe ich mal ein wenig Zeit hier ein bisschen über meinen neuntägigen Urlaub auf den Philippinen zu berichten, allerdings wird dieser Bericht nicht so ins Detail gehen, wie ich dass eigentlich vor hatte, da dass einfach zu viel zu schreiben ist und ich jetzt nicht so viel Zeit habe. Ich werde einfach einiges Beschreiben und versuchen viele Bilder sprechen zu lassen. Mal sehn ob es gelingt.

Also, als erstes brav früh aufgestanden und zum Flughafen mit dem Taxi. Mobiltelefon gleich zu Hause gelassen, klappt ja eh dauernd nicht mit dem Roaming bei Starhub.

Dann halt schön mit dem klatsch neuen Airbus A320-200 der Tiger Airways drei Stunden nach Manila gejettet und dort dann erstmal über den „gigantischen“ Flughafen gelacht. Dann die odysseeeske Reise nach Manila angetreten und schlappe 3 Stunden gebraucht. Dem Touristenführer nicht ganz korrekt Folge geleistet und sich getraut im Dunkeln noch in der selben Strasse des Hotels was Essen zu gehen und beim Anblick des Wachmanns mit Knarre im PizzaHut dann doch etwas gewundert.

Aber was soll ich sagen. Alles in allem war der Aufenthalt auf den Philippinen ein unglaublicher Eindruck. Auf der einen Seite wunderschöne Landschaften und Strände, unglaublich blaues Meer wunderbares Wetter und leckeres Essen. Spannende Bus-, Jeepney-, Tricyle- und Bootfahrten mal ganz außen vor.

Auf der anderen Seite ein unglaublich armes Land. Straßenkinder die ein traurig um 1 Pesos anbetteln (1/60 Euro), Leute die überall einfach auf den Bürgersteigen auf ein paar Papplagen schlafen, zum Teil Kinder und Erwachsene die Klebstoff schnüffeln oder Kinder die nach Pesosstücken tauchen, die man ihnen ins Hafenbecken schmeißen soll und die dabei auf Grund der Schiffe zum Teil ihr Leben riskieren. Menschen die in heruntergekommen Holzhütten mit Blechdach wohnen und zwar zu sechst auf 30 Quadratmetern. Und überall baufällige Gebäude, Strassen, Bürgersteige, verrostete und verbeulte Taxen Selbstgebaute Fahrzeuge und ähnlichem.

Vor allem aber dies dann im direkten, teilweise nur wenige Meter auseinander liegenden, Vergleich mit den Megamalls, den Bankhochhäusern, den Reichenvierteln und den Touristenboulevards. So kommt es zum Beispiel auf Boracay schon mal vor, dass man vorne im Restaurant für ein Essen 250 Pesos bezahlt (4 Euro) und im Hinterland, weg von den Stränden, die Einheimischen kaum Geld haben um sich ein Brötchen für 2 Pesos zu kaufen. Schwer zu begreifen und traurig anzusehen.

Eine kleine Zusammenfassung meines Reisewegs: Als erstes, wie oben erwähnt Manila, dann mit dem Bus resp. Jeepney und Tricyle nach Talisay zum Taal Vulkan, von dort per Jeepney und Bus nach Batangas. Von dort mit der Fähre nach White Beach in der Nähe von Puorto Galera auf Mindoro. Dann nach ein wenig „Strandurlaub“ weiterüber die Insel per Jeepney nach Rochas. Von dort dann mit der Fähre nach Caticlan auf Panay und mit dem kleinen Schiffchen nach Boracay. Dort dann wiederum ein kleiner Strandurlaub und dann per Bus- und Fährenkombination zurück nach Manila.

Apropos Fähre. Die erste Fahrt von Caticlan zurück nach Rochas auf Mindoro war ein richtiges Abenteuer. Der Seegang war fast zu stark um die Fähre überhaupt beladen zu können und die Fähre in miserablen Zustand. Auf offener See kam dann Sturmwarnung Stufe 1 (von 5) und der wenig beruhigende Spruch eines Crewmitglieds, dass Schiff würde auch noch bei Sturmwarnung Stufe 2 fahren können. Als die 4,5 stündige Fahr tatsächlich überstanden war hat der Kapitän vor Freude dann erstmal das Peer gerammt, aber da musste man sich ja keine Sorgen mehr machen! Man hätte ja immer noch die Tasche aufs Peer runter schmeißen, aus dem sinkenden Schiff in Wasser springen und zum Peer schwimmen können!

Immerhin habe wir auf einer der ruhigeren Fahrten auch Delphine und fliegende Fische als Begleitung gehabt. Kaum zu glauben diese Tiere mal in freier Natur zu sehen!

Alles in allem gibt es noch viel mehr zu erzählen, aber ich werde jetzt mal die Bilder fertig machen und schauen, welche ich von den 300+ Bildern so hochlade…

Dann erzähle ich gerne nochmal mehr wenn ich wieder da bin.

Die Test sind übrigens ganz gut gelaufen und auch der eine Versuch war ok. Danke also für eure Geduld.

Heute Abend waren wir auch noch auf dem singapurischen Oktoberfest. Die haben ja hier eine eigene Paulaner Brauerei mit echtem bayrischen Braumeister und Kneipe drin. Allerdings war es wohl doppelt so teuer wie auf der echten Wiesn, wie mir ein Münchener versicherte. Bilder davon folgen auch noch irgendwann mal…

Gut, dann mal gute Nacht. Muss morgen wieder früh raus.

Gruß euer Gregory. 😀

P.S.: Von hier aus auch nochmal einen herzlichen Glückwunsch an Annika Schaefer, die heute ihren 21 Geburtstag feiert.

Update: Hier sind die Bilder. Leider fehlen noch ein paar von Manila, aber die sind eh nicht so interessant.

Der gigantische Clark-Manila-Airport irgendwo im Niemandsland. Die typische Verkabelung auf den Philippinen. Ok, sie war nicht überall soo gut! Warum auch ne Bushalte bauen, wenn man einfach am Rand der 4 spurigen Schnellstrasse warten kann. Es ist gut das die Kinder auf den Philippinen früh den Müll trennen lernen.

Noch ein Beispiel für Sicherheitsverkabelung in Manila. Obwohl man uns warnte das der Aufstieg sehr lange dauern würde, wir besser Pferde nehmen sollten und einen Guide, damit wir uns nicht verlaufen, kamen wir nach ca. 1 Stunde gehen an.

Der Krater des Taal Vulkan inkl. “gefährlichen” Schwefeldämpfen. Wir haben uns extra diese Spezialmasken gekauft, weil die Schwefeldämpfe des Vulkans “so gefährlich sind”. Tja, dumme Touristen lassen sich alles andrehen. Verträumter Blick und locker chillen auf der Bank. Damit die Fähre auch richtig voll ist muss halt schon mal genau rangiert werden.

Hier. Wir habe echt Delphine gesehen. Nicht aus Plastik oder so. Echte! Das ist Aninuan Beach auf der Insel Mindoro. Heiße Mädels am Strand. Der weibliche Part unserer Truppe: Jessica, Andrea, Trish & Sarah (nur Trish aus Kanada, sonst Ger). Starke Jungs am Strand. Der männliche Part unserer Truppe: Ich und Lukas.

Hier bin ich gerade hinten auf das “Trittbrett” aufgestiegen und gleich geht es los. Mal wieder auf einer glatten Betonstraße angelangt, kann ich ein Foto machen und das Jeepney auf 100km/h beschleunigen. Aaaaargh!

Das hier sind meine beiden Mitfahrer. Vorne der Kassierer, hinten ein weiterer Kunde. Und nu? Das hier ist dann das Jeepney auf dessen Trittbrettern ich mitgefahren bin. McDonalds-Stand am Hafen. Habt ihr sowas schon mal gesehen?

Ins Wasser geworfene Münzen wurden von diesen “Hafenkindern” aus dem Wasser gefischt. Erst denkt man wie viel Mühe die sich wohl jeder Tag geben, bis man dann morgens sieht wie sie einfach das Datum ändern… Ein Strand nur für uns alleine. So stellt man sich die Philippinen vor! Einkaufstraße auf Boracay. Kaum zu glauben was die für Touristen alles machen.

Ganz schön coole Vegetation auf Boracay. In dieser “Strandliege” fühlte man sich gleich als Pascha! Hübscher Sonnenuntergang am Strand von Boracay. Mit besserem Wetter soll es noch cooler sein. Das ist dann die spätere Truppe, als Trish aus Kanada bereits zurück musste: Lukas, Jessica, Andrea, ich & Sarah (alle aus D.-land).

Hier eins der etwas prolligeren Hotels am Boracay Boulevard. Auf der Überfahrt von Caticlan nach Rochas gab es zur Abwechselung auch mal ein bisschen Seegang.

Unsere wunderbare Fähre war nicht nur in bestem Zustand, sondern die Crew war auch zu blöd anzudocken. Das Loch im Deck hat man halt einfach mit ein paar Platten abgedeckt. Lose natürlich.

Gruesse von Boracay

Hallo liebe Leser.

Ich wollte nur mal kurz Gruesse von Boracay von den Philippinen schreiben. Muss jetzt aber wieder zurueck an den Strand und die Sonne geniessen. Sorry das es keine Umlaute gibt, aber die haben die hier bei Ebay vertickt.

Dann mal bis Montag, denn da bin ich wieder in Singapur. Und ich kann euch sagen, die Bilder sind FETT und der Eintrag wird 1000 Seiten lang.

Also bis dann.

Euer Greg. 😀

Update: Habe den Eintrag ein wenige „gepimpt“, wie es ja im „Neudeutschen“ jetzt auch gerne heißt, solange ich keine Zeit habe den kompletten Beitrag zu schreiben.

Gepose vorm wunderschönen Sonnenuntergang (leicht aufgehellt!) auf Boracay. ;)

Laternenfest im Chinesischen Garten

Hallo liebe Leser.

Ich wollte mich doch nochmal melden und einen kleinen Beitrag zusammenschustern.

Am Samstagabend ich mal wieder mit einigen Leuten verabredet um gemeinsam was zu unternehmen. Und was stand auf dem Programm? Wie schon richtig erahnt (oder am Titel abgelesen) haben wir uns zu einem Laternenfest im Chinesischen Garten verabredet.

Dort angekommen, sind wir dann einfach den Lichterketten und dem hellen Leuchten des Parks gefolgt und haben uns angeschaut was der Park so zu bieten hat. Ich hatte ja an dezente Beleuchtung und geschmackvolle Verzierungen gedacht, aber die Rechnung hatte ich ohne die Singapuri gemacht. Ich hörte schon vorher von einigen „Locals“ die uns begleiteten, dass es wohl sehr übertrieben sei und daher wurde ich dann von Kinderkarussells, Fress- und Saufbuden, vor allem aber von jeder menge bunter Beleuchtungskrimskrams, inkl. Arielle und anderem disneyesken Schnick-Schnack, nicht sonderlich überrascht. Sehr schön auch das kleine Detail, das die Insel nicht über die entsprechende Stromleistung verfügte oder wahrscheinlicher die Kabel zur Insel nicht entsprechend dimensioniert waren. Somit wurde die Gesamtatmosphäre noch von einem leichten Dieselbrummen von den großzügig auf der Insel verteilten Dieselgeneratoren angereichert. Sehr fein liebe Singapuri!

Alles in allem war es zwar recht kitschig, aber doch auch ganz nett. Es gab sogar für jeden eine kostenlose Laterne und ein Los für die allabendliche Losziehung, sowie ein 3min. Feuerwerk. Ok, vielleicht war es sogar 5min.! 😉

Hinterher sind wir dann alle noch nach Boon Lay gefahren, wo ein Großteil der Leute wohnt, die ich hier jetzt so kenne und haben eine Runde Billard gespielt. Zum Sieg konnte ich hier leider nicht so viel beitragen, aber gewonnen haben Andrea und ich trotzdem zweimal. Lag aber auch nicht an ihr, sondern an den Gegnern, die uns den Sieg durch versenken der schwarzen Acht zweimal geschenkt haben. Danke lieber Sebastian!

Schaut euch halt mal die Bilder an.

Dann mal bis die Tage. Ab Freitag gibt es definitiv keine Bilder für 9 Tage. Ich bin nämlich in der Erholungswoche der NUS auf den Philippinen (mich erholen & Vulkane schauen).

Dann mal bis die Tage.

Euer Gregory. 😀

Ganz zu Anfang schon dieses unglaubliche Eingangsportal. Der Hai hier hat dauernd Besucher verschlugen. Bald sind die nächsten dran… Ich weiß ja auch nicht was China mit der Akropolis zu tun hat… Auch die kamen mir irgendwie so bekannt vor.

Copyright kennt hier ja eh keiner! Hallo Arielle.

Die hier haben den Kindern besonders gut gefallen. Und extra für Anni: Ein paar süße Seepferdchen waren auch dabei. Sogar einen coolen Drachen hatten die dort… … und einen tollen Leuchtdino auch. Gehört bestimmt zur Gruppe der Plesiosaurier.

Auf den Wunschbaum muss man nur ein “Geldstück” werfen und wünschen. Einfach gell! Nachher dann noch professionell beim Billard ausgesehen. ;) Einige habe auch versucht Kicker zu spielen.

Zum Schluss noch ein Gruppenfoto gemacht. Wir sind nett, oder?

Erbeben in Indonesien.

Hey Leute.

Bevor jemand fragt, hier in Singapur ist von dem Erbeben in Indonesien nichts zu bemerken gewesen und eine Tsunami gibt es auch nicht. Auch das zweite Beben von heute morgen (lokaler Zeit) konnte man nicht spüren. Darüber gibt es leider noch keine deutschen News, also auch keinen Link. Schaut einfach nochmal auf die Karte und ihr wisst wo ich bin und wo das Beben ist. Also macht euch keine Sorgen, ist eh überflüssig! 😉

Sonst ist alles bestens. Werde dieser Tage wohl mit lernen für die ersten Test beschäftigt sein, also wundert euch nicht, wenn hier nicht all zu viel passiert.

Liebe Grüße also an das erdbebenfreie Deutschland! 😉

Euer Gregory.

KL, Sepang F1 Race Track und 1/3 rum

In der Mall der Petronas Twin Towers ist das meiste verboten.Hey ihr da draußen in den Weiten des Internets.

Ich hoffe doch es ist nicht so schlimm, dass ihr noch einen ganzen Tag auf mein Blogupdate warten musstet, aber hier ist es endlich.

Zu aller erst mal ein wenig Statistik. Am Montag dieser Woche war mein 48 Tag in Singapur, was noch 100 Tage Aufenthalt bedeutet. Das heißt seit ca. gestern Nachmittag ist also 1/3 der Zeit bereits rum. Kaum zu glauben wie schnell das ging, oder? Aber weiter mit dem schönen Teil dieses Eintrags.

KL! Wie angedroht war ich dort und ich muss schon sagen die Petronas Twin Towers sind doch noch etwas höher als erwartet (rein subjektiv gesehen, denn die Höhe konnte ich ja nicht nachmessen). Was einem aber sehr stark ins Auge fällt; Kuala Lumpur wirkt irgendwie die meiste Zeit wie ein Versuch Singapur nachzuahmen, bleibt dabei aber vor alle mit der Sauberkeit arg auf der Strecke. Dafür gibt es aber in den überfüllten Strassen von Chinatown und sogar in einigen Malls unglaublich günstige „Originale“. Ob es nun T-Shirts, Jeans, Telefone, Schuhe oder DVDs sind, vieles ist per Regierungsaufkleber als „Original“ zu erkennen. Aber der Preis spricht oft für sich: DVDs kosten im Schnitt zwischen 1,3 € und 4,5 € unabhängig von Aktualität. Nike Schuhe für 20 € oder Deuter Rucksäcke für 40 € (von denen ich mir einen gekauft habe). Allerdings muss man über die Professionalität dieser „Originale“ echt staunen. Schön bedruckte DVD-Schuber (wie gesagt inklusive Regierungsholoaufkleber), gut verarbeitete Rucksäcke und Echtleder bei Handtaschen machen die Unterscheidung von Originalen und „Originalen“ nicht leicht. Sonst ist KL auch einfach nur eine Großstadt. Schaut echt halt die Bilder an.

Am Sonntag haben wir (Sebastian, Jens und ich) dann die F1 Rennstrecke in Sepang besucht. Direkt neben dem Flughafen von KL hörte sich für mich recht gut an. Konnte ja keiner wissen, dass das 1 Stunde mit dem Bus entfernt ist und uns der Flughafenbus einfach an der Einfahrt zu der Haupttribüne raus lässt. Es konnte auch keiner wissen, dass das geplante Rennen zur malaysischen Super Serie abgesagt wurde (Termin auf beiden Webseiten immer noch zu sehen!), weil die Abgesandten der MotoGP bzw. FIM mal eben kurz eine Neuasphaltierung verordnet hatten, worauf die Strecke für 2 Monate gesperrt wurde. Nur durch viel Überredungskunst und die Tatsache, dass wir „extra aus Deutschland angereist waren um uns die Strecke anzuschauen“ konnten wir die Wachleute überreden uns die Haupttribüne aufzuschließen und uns wenigstens ein paar Fotos machen zu lassen. Muss ja keiner wissen, dass ich vielleicht schon zum gerade genannten MotoGP-Rennen wieder da bin. 😉

Nachher dann noch ein kleines Go-Kart-Rennen geschaut. Dort gab es auch endlich was zu Essen und zu Trinken. Das war vor allem deshalb gut, weil wir gar nichts dergleichen gekauft hatten, in dem festen Glauben es würde etwas bei der Malaysischen Super Serie geben. Später dann mit ein wenig Glück auch nach KL zurück gekommen. Denn merke: Keine Veranstaltung => kein Bus von der Strecke zurück in die Stadt. Danke lieber Taxigott (40 Ringgit = 8,25 € für eine Stunde fahrt ist fair). 😉

Alles in allem waren Hin- und Rückfahrt in den Reise(schlaf)bussen ganz bequem und auf der Rückfahrt habe ich sogar echt mal ein paar Stunden unruhigen Schlafs zusammen bekommen.

So, jetzt muss ich aber wieder weiter machen und versuchen noch ein bisschen zu studieren. Immerhin ist das ja der Hauptgrund für meinen Aufenthalt, auch wenn dass meist nicht so scheint.

Man sieht/spricht/lies sich die Tage mal.

Liebe Grüße von eurem reisewütigen & erkundungslustigen Gregory.

Danke auch Sebastian für die Bilder vom Sonntag. Meine Akku war mal wieder leer.

Ich und meine Petronas Twin Towers. Die PTT sind einfach zu groß für ein ordentliches Bild von meiner Kamera.

Diese coole Brille konnte man zwecks 3D-Effekt bei der Dauerwerbesendung von Petronas im PTT tragen. Das ist die Hälfte der Skybridge der PTT im 41 Stock. Lang, oder? Hier der Beweis! Ich war echt oben. Auf der Skybridge der PTT. Unglaublich wie viel Watt die verballern für die Beleuchtung. Cool sieht’s trotzdem aus.

Brathaus, äh, ne sorry. Rathaus natürlich. Die Malaysier habe ganz eigene Sportarten entwickelt. Hier eine davon; Wäscheleine spannen. Hier sieht man gut die unterschiedlichen Baustiele. Im Vordergrund Kolonialbauten & im Hintergrund Chinatown. Die tolle Monorail kann auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Stadt in schlechtem Zustand ist.
Dieses Hotel ist sicherlich sehr erfolgreich, so wie es die Kunden anlockt. Wie findet ihr meinen neuen Volvo? Der fuhr natürlich auch noch! Praktisch für Selbstmordattentäter. Einfach den Lif(t) benutzen und entsprechenden Knopf drücken. Also wenn wir jetzt noch den Sepang F1 Circuit finden ist alles geritzt.

Sieht echt nicht so aus als wäre heute so viel los auf der Rennstrecke. Achtung! Motorsport könnte gefährlich sein! Ist ja auch keinem klar. Nach langem diskutieren mit den Wachen ist endlich das Tor auf. K1 Main Grandstand. Dort werde ich sitzen, sollte ich MotoGP oder A1 schauen.

Dies ist die Start und Ziel Gerade, kurz nach der sehr engen 180 Grad Kurve. Tja, dann gibt es heute wohl keine Sieger! Ich musste echt dringend mal auf’s Klo. Puh, endlich was zu Essen…

…und zu trinken. Leider gab es nur Bier! :S

Man beachte unten links das Schaubild. Darth Vader ohne Helm bzw. Asajj Ventress verboten.

Das Wetter ist ja auch immer recht wichtig.

Hey Leute.

Eigentlich sollte hier ein dickes Blogupdate stehen, aber ich habe natürlich stattdessen an meinem Wetterplugin rum gefeilt. Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, kann man jetzt in der Navigation auf der rechten (==>) Seite direkt ganz prollig das Wetter von Singapur mit dem Wetter von Wuppertal vergleichen!

Auf jeden Fall habe ich das Layout mal angepasst und gleich auch die finale Version des Wetterplugin installiert. Außerdem meine Blogversion auf die neuste gefixt und ein Problem mit dem Blogeditor beseitigt. Daher hier also nur dieser kurze Text.

Gute Nacht. Ich muss morgen um 6:45 Uhr raus und wir haben jetzt schon 0:45 Uhr.

Bis dann mal.

Euer Gregory 😀

International Exchange Day

Hallo liebe Lieblingsleser.

So, ich wollte mich nochmal schnell mit einem kleinen Bericht über den IED melden, bevor ich heute Abend mit dem „Luxusbus“ nach KL, wie der Singi sagt, fahre. Dort werde ich mir dann das bis vor kurzem höchste Haus der Welt anschauen (Petronas Twin Towers) und einmal die F1-taugliche Rennstrecke von Sepang anschauen. Dazu die Tage dann mehr, jetzt zurück zum Thema:

Gestern habe ich mich also freiwillig gemeldet um ein paar Interessierte Tipps zu geben, wie es so im guten alten Europa (sprich Deutschland) ist und wie man dort gut hinkommt und was man da so machen kann. Vor allem habe ich den Leuten aber auch erklärt, dass Deutschland gar nicht nur Bayern und Baden-Würtemberg ist, sondern es auch noch die eine oder andere interessante Stadt in Deutschland gibt, wobei ich dort vor allem die wunderschönen Städte im Ruhrgebiet genannt habe.

Des weiteren habe ich dem freundlichen, etwas konservativem Bayern versucht zu erklären, dass es nicht so schlau ist weiterhin auf einem Königreich Bayern zu bestehen. Aber was will man auch erwarten. Die Bayern sind halt viel schlauer und schöner als wir und haben auch die einzige echte, schlaue, regierungsfähige Partei. Und ohne den ganzen anderen Rotz auf der Welt ging es denen sicherlich noch besser, wie ja jeder weiß!

Nachher war dann die allererste Internationale Austauschstudenten Nacht, mit big Party. Warum ich es unterlassen habe Bilder davon hochzuladen ist ganz kurz erzählt:

Als man nach dem Freiessen und Freisaufen begann „Discomusic“ zu spielen verschwanden die meisten Austauschstudenten auch gleich wieder. Die Performance der eingeladenen Bands konnten zum fluchtartigen Verlassen des Schauplatzes nur beitragen. Trotzdem bin ich noch etwas länger da geblieben und habe mich mit dem einen oder anderen Unterhalten. Ich habe sogar englischsprechende Franzosen getroffen.

Naja, schaut euch einfach die Bilder an.

Dann mal bis bald. Liebe Grüße aus Singapur.

Euer Gregory. 😀

Australasia. Kennt man ja. Ist ja im Prinzip alles auch ein Kontinent, da hinten… :-O Lets go americas? To the americans? To one of the americas? Keine Ahnung was die meinen! Wer will schon nach Amerika bei diesen Vertretern… ;)

Der europäische Stand. Hier geht die Post ab. Die deutsche Delegation von 14-16 Uhr. Die deutsche Delegation von 16-18 Uhr. Den Bayern habe ich mal weggelassen, ist ja eh kein Deutscher nach eigener Aussage.

In Singapur ist Frieden zwische Deutschland und Niederlande möglich… ;) Dieser Singi (Willson) hatte mit Geographie nichts am Hut. 1. Frage: Ist Deutschland in der EU?

Essen und Trinken

Hey Leute.

Habe ich eigentlich schon irgendwas über das Essen gesagt oder über das Trinken? Nein?

Eigentlich ist es gar nicht so schlecht, das Essen. Man hat viel Auswahl, es ist meistens lauwarm bis heiß, es sieht nicht all zu schlecht aus, meistens schmeckt es sogar ungefähr nach den Dingen die drin zu sein scheinen, oftmals muss man sogar gar nicht aufpassen, dass noch Knochen in dem Fleisch sind und man diese nicht verschluckt, man hat jede Menge Tische an denen man sitzen kann (von denen sogar manchmal welche frei sind), man muss selten länger als eine halbe Stunde für das Essen anstehen und es ist echt billig!

Aber abgesehen von den oben genannten Vorzügen, geht mir dass Essen so langsam aber sicher ganz schön auf die Nüsse, bzw. „Was, schon wieder Reis?“! Immer diese China-, India-, Malay- und Muslimschlotze essen zu müssen oder sonst halt die Fastfoodgrößen mit einem Geldregen zu übergießen (Mc Donalds, Burger King, KFC, Subways, etc.) ist nicht gerade schön. Ganz zu schweigen natürlich von den Läden die Western Food verkaufen, von denen es auch einige gibt. Wusstet ihr nämlich, liebe Werstern Food Esser, dass bei JEDEM westlichen Essen IMMER rote Bohnen und Krautsalat mit Sahnedressing dabei sind?

Allerdings muss ich dass meiste Geschimpfe auch gleich wieder zurück nehmen, denn wenn man nur ein wenig sucht, was ja bei uns zu Hause mittlerweile auch nicht mehr ausbleibt, dann findet man sogar ein paar ganz nette Ecken. Nicht ganz perfekt oder oft zu teuer, aber man findet sie. Manchmal. Wenn man Glück hat.

Und was das Trinken anbelangt. Ich glaube ich habe selten so viel Coca Cola, Sprite, 7up und sonstige Softdrinks getrunken, aber deren „Braugesetze“ sind anscheinend etwas strenger als die Lokalen, wie ich hoffe. Sagt mal, kann mal jemand nachschauen wie viel Chlor in unseren Kaufwassern sind? Die Flasche auf meinem Tisch gibt 3.0 mg/L an und das Wasser schmeckt auch leicht nach Schwimmbad. Aber vielleicht bilde ich mir das auch alles nur ein. Auf der anderen Seite, sind bei uns in Coca Cola eigentlich noch Konservierungsstoffe drin?

So, genug gelästert. Ich geh dann mal in die Falle. Ach und fangt schon mal an zu sparen, denn wenn ich Pech habe, brauche ich bald eure Spenden. Mein Laptop beginnt sich seltsam zu verhalten und ich habe so das Gefühl, das es an der Festplatte liegt. Habe also gerade schon mal kräftig auf DVDs gesichert.

Fotos versuche ich mal bei Gelegenheit nachzuliefern. Morgen bin ich übrigens für 2 Stunden offizieller Vertreter von Deutschland auf dem „International Exchange Day“ der NUS. Habe auch schon ein kostenloses T-Shirt bekommen, denn man muss sich ja brav Uniformieren. Und jetzt glaubt nicht das wäre in Landesfarben. Nein. Es ist natürlich in den Farben der NUS. Ich glaube ich werde jedem der mich anspricht als Erstes erzählen wie lecker und gesund das Essen und Trinken in Deutschland sind… 😉

Naja, auch egal. Gute Nacht.

Und bis die Tage.

Der Food Court unter der School of Computing ist sogar ganz passabel. Foodcourt am Engineering Fachbereich; “TechnoEdge”. Schlechtes Beispiel, weil es leer ist (3:30pm)!