Sinapursische Spezialitäten und eine unbequeme Wahrheit

Nabend liebe Leser.

Ich wollte mich nochmal kurz melden bevor ich morgen über das Wochenende nach Indonesien fahre. Doch bevor ihr euch Sorgen macht, es geht nach Pulau Bintan was kurz vor (ca. 45 mit der Fähre) der Küste von Singapur liegt.

Aber wovon ich eigentlich berichten wollte sind die zwei genanten Spezialitäten:

Zum einen wäre da die New Asia Bar in der ich am Mittwochabend war. Dies ist angeblich die höchst gelegene Bar in Süd-Ost Asien, im 71. Stock des Swissotel „The Stamford“. Glücklicher Zufall, dass wir aus einheimischer Quelle erfuhren, dass dieses mal kein Eintritt zu zahlen war und wir somit zu mindestens kostenlos in die Bar kamen. Bedenkt man dass das Swissotel ein Luxushotel ist und sich in der Bar auch der eine oder andere Manager oder Geschäftsmann herumtrieb und auch, dass Alkohol in Singapur generell teuer ist, versteht man auch warum eine Flasche Champagner schlappe 180S$ kostet und ein Bier und ein Cocktail 30S$. Aber getreu nach dem Motto, was kostet die Welt haben wir uns trotzdem ein wenig dort vergnügt, auch wenn die Musik definitiv nicht meinem Geschmack entsprach. Allerdings gab sich der DJ wirklich alle Mühe und konnte mit Run DMC’s – Walk this Way sogar ein Lächeln auf mein Gesicht zaubern!

Zweitens der Milo. Davon habe ich noch gar nicht geschrieben, oder? Die Singapuri sind echt verrückt nach diesem Getränk. Vielleicht nicht so schlimm wir die Malaysier, aber genug als dass es diesen Kakao in der Dose sogar auch bei allen bekannten Fastfoodketten zu kaufen gibt. Da wird sich Nestlé freuen, aber unter uns: Das Zeug schmeckt gar nicht so schlecht, wenn man die anderen Softdrinks so langsam satt hat.

Und zu gut erletzt jetzt noch zu „An Inconvinient Truth„(der unbequemen Wahrheit). Ich hatte heute die Möglichkeit im Rahmen des Green Carnival, einer Art Umweltwoche, den Film von Al Gore sehen zu dürfen und ich kann ihr nur weiter empfehlen und nochmals auf Marcos Klima Blog verweisen. Ich kann jetzt gut verstehen, warum Marco sofort in Aktivität versetzt wurde, nachdem er diesen Film gesehen hatte. Er wirkt echt elektrisierend, auch wenn das in diesem Zusammenhang wohl den Stromsparmassnahmen der Zukunft zum Opfer fällt… 😉 Seht am besten selber!

Das soll es auch gewesen sein. Unten noch ein paar Fotos von der New Asia Bar und Milo.

Ich sach mal gute Nacht, muss ja morgen bereits um 6:30Uhr raus.

Liebe Grüße von eurem Greg. 😀

Ausblick auf Singapur bei Nacht aus der New Asia Bar. Weiterer Ausblick. Leider hatte das Restaurant schon zu, sonst hätte man auch die Skyline bei Nacht photographieren können. Moet Chandon - kennt man aus der F1 - Wie teuer die waren möchte ich gar nicht wissen.

Meine coolen Westcoastfreunde sind auch in da House! :P Lässig an der Bar und die Frauen abchecken… (war nur auf unserem gestellten Foto möglich) :D

White Russian ganz lässig in der New Asia Bar. Was spielt Geld schon für eine Rolex… ;) Lecker Milo. Dahinter passend mein Skateboard.

Herzlichen Glückwunsch auch Gregorys Studienblog.

Noch was.

Gestern hatte mein Blog hier auch Geburtstag. Am 15.10.2006 um 20:04 habe ich meinen ersten Eintrag gebloggt. Kaum zu glauben, oder.

Und in der Zeit hat sich einiges getan. Neue Versionen, Updates, Sicherheitspatches, neue Plugins und zweimal ein neues Layout. So langsam wächst er mir ganz schön ans Herz, der Blog! 😉

Naja, N8i jetzt aber mal.

Wir lesen oder schreiben uns die Tage, liebe Leser.

Euer Gregory. 😀

Happy Birthday to me!

Hey Leute.

Dank „Time-cheat“ bzw. „Zeitzonencheat“ habe ich schon seit 3 Stunden und ein paar Zerquetschten Geburtstag. Geil was! Und ich konnte sogar schon ein Geschenk von meinem Bruder Grischa auspacken. Und auch schon eine kleine Skype-Geburtstagskonferenz abhalten (inkl. Happy Birthday-Gesang von Tine, Pawel, Andi A., meinem Bruder und René). Der hat auch noch ganz lieb auf seinem Blog ein Geburtstagslied im Web für mich gesungen.

Danke also nochmals an alle daheim für die lieben Grüße und Glückwünsche und auch schon mal im Voraus für die, die mir selbige noch senden!

Euer Geburtstagskind…äh…opa. 😉

P.S.: Bilder von der Party folgen.

Update: Also, heute brav „früh“ aufgestanden, sogar zur Uni gegangen, dann lecker Mittagessen mit Freunden und einem unglaublich leckeren Schokokuchen! Danke nochmal an die Therese und die Julia, für diese Meisterleistung! Und dann haben mir alle echt ein paar coole Geschenkte gekauft und dass ganz zu einem richtigen Geburtstag gemacht.

Dann bin ich mir der Andrea schwimmen gegangen und habe hier noch einige weitere Glückwünsche von euch in Empfang genommen!

Abend sind wir dann nach Holland Village gefahren und haben dort zusammen lecker beim Spanier gegessen und sind danach noch in so eine „deutsche“ Kneipe gegangen. Und dass war nicht nur lecker sondern sehr angenehm.

Durch diese liebenswerte Umsorgung meiner Person und die netten Gesten seitens der Anderen fühlte sich dieser Geburtstag echt wie ein Geburtstag zu Hause an.

Danke nochmal an alle. Alle hier und alle daheim. Ich habe euch sehr gerne! 😀

So mehr Bilder jetzt! 😉

Mein Bruder Grischa hat mir dieses tolle T-Shirt geschenkt. Nett, oder? Stirb Geburtstagskuchen stirb! :D

Mittagessen und die ersten Geschenke inkl. lecker Schokogeburtstagskuchen. Sogar einen richtigen kleinen Gabentisch habe ich hier. Und bald kommt ja sogar noch einiges dazu. *freu*

Mit allen lecker Essen im Cha Cha Cha. v.l.n.r.:Trish, Lukas, Sebastian, Gregory, Andrea, Therese, Marius & Jens. Später kamen noch Sarah und Jen dazu. Nach dem leckeren Essen sind wir dann in dieser schicken “deutschen” Kneipe gelandet und haben was getrunken und gequatscht. Das kommt dabei heraus wenn man hier getrennte Rechnungen bestellt; Verwirrung. ;)

Joaaaaa. Häääääääh. Kuchen, Junge. Schön schwarz und lecker. Echter schöner schwarzer leckerer Kuchen. Und jetzt schön brav ausblasen und sich was wünschen. *wünsch*

WE in S’Pore

Hey liebe Leser.

Ich wollte mich mal wieder mit einem „richtigen“ Beitrag an euch wenden. Zur Zeit gibt es einiges zu tun, was mich aber nicht davon abhielt meinen Blog auf Vordermann zu bringen. Mir gefällt das neue „Weichspülerlayout“ (Danke Tine!) ja sehr gut. Ich hoffe euch auch. Egal!

Am Freitagabend haben wir uns mit einer kleinen Truppe am PGP getroffen und sind von da aus mit Willson, meinem Skatebuddy nach Marina Bay gefahren und haben dort am Tablebarbecue (Tisch“grillen“) teilgenommen.

Auf dem Weg dort hin, haben wir etwas länger auf den Bus warten müssen und so kam es das wir Willson fragten ob man nicht zu Fuß gehen könne. Doch gerade als er sagte es sei nur um die Ecke, vielleicht 10 min. entfernt, kam dann der Bus. Zum Glück, wie sich heraustellte, den die Busfahrt dauerte ca. 15Min. Die wichtigste Regel die wir beim vielen Fragen erkannt haben lautet und die sich hier wieder einmal bestätigte: „Never trust a Singaporeans hint!“ – „Trau keinem Tipp eines Singapuris!“. Sie sind so hilfsbereit, dass sie sogar lügen, wenn sie den Weg nicht kennen! Nett.

Dann haben wir uns dort einen Tisch ausgesucht, jeder hat ca. 6€ (12S$) bezahlt und sofort kam ein Mann und zündete unseren Tisch an. Naja, nicht wirklich. Sondern natürlich nur den auf dem Tisch platzierten Gasgrill/-kocher/Raklettdings. Praktischer weise ist auch der Tisch schon mit einer Plastikfolie abgedeckt. Warum das Praktisch ist, werden wir später feststellen.

Dann bekommt man eine Menge Plastikgeschirr und -besteck und geht zu einer der vielen Theken. Dort gibt es eigentlich alles, was man so grillen bzw. raklettisieren kann und man belädt einen der Plastikteller mit selbigem. Nimmt ihn wieder mit zurück und fängt an zu grillen. Das ganze wurde dann ein riesiges Fressen, mit Krebsen, lebenden Garnelen verschiedensten Fleischsorten usw. usf. Habe ich schon erwähnt, dass man außer den 6€ nur die Getränke bezahlen muss?

Nachher sind wir dann noch bowlen gegangen, aber es gab keinen „Big Lebowski„-mäßigen White Russian und auch keinen lilanen Jesus. Aber trotzdem einige Spaß. Das erste Spiel ging an Jen, die uns vorher noch erzählte sie hätte in Kanada mal einen Preis für die niedrigste Punktzahl die je in diesem Bowlingcenter erreicht wurde erhalten, aber was solls. Die zweite Runde ging an Willson, der als einziger nach der recht „erfolgreichen“ ersten Runde keinen Erwartungsdruck aufbaute. Ich habe es immerhin zu einem zweiten und einem letzen Platz gebracht… 😉

Am Samstag dann nach gescheitertem Versuch mit den Moslems das Ende des Ramadans zu feier, dann bei BK essen gegangen und danach „The Brave One“ im Kino geschaut. Nicht schlecht gespielt, aber die Story ist wohl schon 1000 mal verfilmt worden.

Heute Abend dann zur Belohnung zur norwegischen Seefahrer Mission gegangen und sich bei deren Sonntagsnachmittags Barbecue vollgefressen. Endlich mal europäisches Essen! Das war auch supi lecker.

So, wäre ich Freitag nicht schwimmen gegangen und hätte heute zwei Stunden Badminton gespielt, dann hätte ich jetzt ein schlechtes Gewissen. So bin ich nur zufrieden und total satt.

Ach und für den, der es noch nicht weiß, „Green Traffic light again“, wie der Singapuri sagt, bzw. leider bin ich wieder Single. Mehr will ich dazu aber auch nicht sagen. Sehr schade, das!

Naja, das soll es dann auch schon wieder gewesen sein. Bis bald mal.

Euer Gregory. 😀

P.S.:Bilder zum Paulaner Oktoberfest und ein Bericht kommen noch irgendwann!

Das Tablebarbecue scheint sehr beliebt zu sein. Nette Gesellschaft hatte ich auch beim “Tischgrillen”. Am Anfang wird der Tisch noch zaghaft gefüllt, aber das ändert sich schnell!

Lebende Krebse gab es auch. Musste man vorher selber umbringen! Und am Ende ist dann der Ganze Tisch komplett voll! Die Tische nach mehrfachem Gebrauch sind doch schon ein wenig verbrannt.

Der Strip der Bowlingbahn. Das Zuhause der Profis… ;) Die Bowlingprofis posen am Ende vom Spiel. Der Beweis! Ich kann nicht nur beim Computerspielen total bekloppt schauen!

Wohin muss die Kugel jetzt nochmal? Willson in der ersten Runde. Trish wirft ihren ersten Strike des Abends! Willson unser Champ der zweiten Runde in Siegerpose. Habe ich nich ‘ne geile Kappe. Sowas gibt’s hier bei uns in S’Pore! :D

Ein T-Shirt mit coolem deutschen Text drauf wünscht sich jeder hier.

Ich wollte euch den kompletten Text nicht vorenthalten. Wer mir sagen was das bedeuten soll bekommt..äh… nix. ;)

So sah das alte Layout aus. Nur zur Erinnerung.

Blogupdate.

Hallo liebe Leser.

Auch wenn man von außen nicht viel sehen kann, tut sich doch innen was. Ich bin heute morgen früh aufgestanden und habe meinen Blog aktualisiert. Jetzt wird die Neue WordPress-Version 2.3 verwendet. Was das für euch heißt? Erstmal nichts.

Aber bald wird es noch mehr neues geben, doch leider hat dazu heute die Zeit nichtmehr gereicht. Sonst ist ja hier im Moment nicht viel los, da ich mit lernen und anderem Kram beschäftigt bin.

Also erstmal viel Spaß noch mit dem neuen, alten Blog!

Gruß euer Gregory. 😀

Update: Ich habe auch endlich mal ein neues Theme installiert und eingerichtet. Ich hoffe euch gefällt der „neue“ Look der Seite inklusive der tollen Grafikleiste. Danke auch an das Team des Tarski-Themes.

Update 2: Nach einigen 1000 weiteren kleinen Überarbeitungen vor alle im Layout- und Farbbereich und nach komplettem Überarbeiten des Header-Bildes  bin ich jetzt gerade ganz zufrieden. Sollten euch noch Details auffallen, die nicht „Richtig“ sind, oder solltet ihr weitere Vorschläge haben (so wie z.B. der Vorschlag von Bastian, der mich den Header hat überarbeiten lassen), dann schreibt ihn einfach als Kommentar hier in diesen Beitrag.

Danke. 😀

Übrigends: Halbzeit.

Hey Leute.

Kaum zu glauben, oder? Es sind jetzt exakt 74 Tage um, seit ich in Singapur bin. Und es sind noch genau 74 Tage bis ich wieder da bin. Ich kann es ja selber kaum glauben. Irgendwie scheint die Zeit erst gar nicht um zu gehen und dann ist auf einmal schon Halbzeit!

Also, lasst die Köpfe nicht hängen (und ich werde es auch nicht tun), denn wir sehen uns bald schon persönlich wieder. Auch wenn ich hier alles echt sehr cool finde, muss ich sagen, dass ich natürlich auch oft an euch denke und mich freue euch wieder zu sehen.

Alles Liebe und Gute also aus Singapur. Einen riesen Gruß und einen Ich-habe-euch-alle-lieb-Kuss.

Das Oktoberfest war übrigens recht amüsant. Mehr dazu im nächsten Beitrag, im Laufe des morgigen Tages.

Bis dann euer Gregory. 😀

Halbzeit!

Urlaub auf den Philippinen

Hallo liebe Leser.

Endlich habe ich mal ein wenig Zeit hier ein bisschen über meinen neuntägigen Urlaub auf den Philippinen zu berichten, allerdings wird dieser Bericht nicht so ins Detail gehen, wie ich dass eigentlich vor hatte, da dass einfach zu viel zu schreiben ist und ich jetzt nicht so viel Zeit habe. Ich werde einfach einiges Beschreiben und versuchen viele Bilder sprechen zu lassen. Mal sehn ob es gelingt.

Also, als erstes brav früh aufgestanden und zum Flughafen mit dem Taxi. Mobiltelefon gleich zu Hause gelassen, klappt ja eh dauernd nicht mit dem Roaming bei Starhub.

Dann halt schön mit dem klatsch neuen Airbus A320-200 der Tiger Airways drei Stunden nach Manila gejettet und dort dann erstmal über den „gigantischen“ Flughafen gelacht. Dann die odysseeeske Reise nach Manila angetreten und schlappe 3 Stunden gebraucht. Dem Touristenführer nicht ganz korrekt Folge geleistet und sich getraut im Dunkeln noch in der selben Strasse des Hotels was Essen zu gehen und beim Anblick des Wachmanns mit Knarre im PizzaHut dann doch etwas gewundert.

Aber was soll ich sagen. Alles in allem war der Aufenthalt auf den Philippinen ein unglaublicher Eindruck. Auf der einen Seite wunderschöne Landschaften und Strände, unglaublich blaues Meer wunderbares Wetter und leckeres Essen. Spannende Bus-, Jeepney-, Tricyle- und Bootfahrten mal ganz außen vor.

Auf der anderen Seite ein unglaublich armes Land. Straßenkinder die ein traurig um 1 Pesos anbetteln (1/60 Euro), Leute die überall einfach auf den Bürgersteigen auf ein paar Papplagen schlafen, zum Teil Kinder und Erwachsene die Klebstoff schnüffeln oder Kinder die nach Pesosstücken tauchen, die man ihnen ins Hafenbecken schmeißen soll und die dabei auf Grund der Schiffe zum Teil ihr Leben riskieren. Menschen die in heruntergekommen Holzhütten mit Blechdach wohnen und zwar zu sechst auf 30 Quadratmetern. Und überall baufällige Gebäude, Strassen, Bürgersteige, verrostete und verbeulte Taxen Selbstgebaute Fahrzeuge und ähnlichem.

Vor allem aber dies dann im direkten, teilweise nur wenige Meter auseinander liegenden, Vergleich mit den Megamalls, den Bankhochhäusern, den Reichenvierteln und den Touristenboulevards. So kommt es zum Beispiel auf Boracay schon mal vor, dass man vorne im Restaurant für ein Essen 250 Pesos bezahlt (4 Euro) und im Hinterland, weg von den Stränden, die Einheimischen kaum Geld haben um sich ein Brötchen für 2 Pesos zu kaufen. Schwer zu begreifen und traurig anzusehen.

Eine kleine Zusammenfassung meines Reisewegs: Als erstes, wie oben erwähnt Manila, dann mit dem Bus resp. Jeepney und Tricyle nach Talisay zum Taal Vulkan, von dort per Jeepney und Bus nach Batangas. Von dort mit der Fähre nach White Beach in der Nähe von Puorto Galera auf Mindoro. Dann nach ein wenig „Strandurlaub“ weiterüber die Insel per Jeepney nach Rochas. Von dort dann mit der Fähre nach Caticlan auf Panay und mit dem kleinen Schiffchen nach Boracay. Dort dann wiederum ein kleiner Strandurlaub und dann per Bus- und Fährenkombination zurück nach Manila.

Apropos Fähre. Die erste Fahrt von Caticlan zurück nach Rochas auf Mindoro war ein richtiges Abenteuer. Der Seegang war fast zu stark um die Fähre überhaupt beladen zu können und die Fähre in miserablen Zustand. Auf offener See kam dann Sturmwarnung Stufe 1 (von 5) und der wenig beruhigende Spruch eines Crewmitglieds, dass Schiff würde auch noch bei Sturmwarnung Stufe 2 fahren können. Als die 4,5 stündige Fahr tatsächlich überstanden war hat der Kapitän vor Freude dann erstmal das Peer gerammt, aber da musste man sich ja keine Sorgen mehr machen! Man hätte ja immer noch die Tasche aufs Peer runter schmeißen, aus dem sinkenden Schiff in Wasser springen und zum Peer schwimmen können!

Immerhin habe wir auf einer der ruhigeren Fahrten auch Delphine und fliegende Fische als Begleitung gehabt. Kaum zu glauben diese Tiere mal in freier Natur zu sehen!

Alles in allem gibt es noch viel mehr zu erzählen, aber ich werde jetzt mal die Bilder fertig machen und schauen, welche ich von den 300+ Bildern so hochlade…

Dann erzähle ich gerne nochmal mehr wenn ich wieder da bin.

Die Test sind übrigens ganz gut gelaufen und auch der eine Versuch war ok. Danke also für eure Geduld.

Heute Abend waren wir auch noch auf dem singapurischen Oktoberfest. Die haben ja hier eine eigene Paulaner Brauerei mit echtem bayrischen Braumeister und Kneipe drin. Allerdings war es wohl doppelt so teuer wie auf der echten Wiesn, wie mir ein Münchener versicherte. Bilder davon folgen auch noch irgendwann mal…

Gut, dann mal gute Nacht. Muss morgen wieder früh raus.

Gruß euer Gregory. 😀

P.S.: Von hier aus auch nochmal einen herzlichen Glückwunsch an Annika Schaefer, die heute ihren 21 Geburtstag feiert.

Update: Hier sind die Bilder. Leider fehlen noch ein paar von Manila, aber die sind eh nicht so interessant.

Der gigantische Clark-Manila-Airport irgendwo im Niemandsland. Die typische Verkabelung auf den Philippinen. Ok, sie war nicht überall soo gut! Warum auch ne Bushalte bauen, wenn man einfach am Rand der 4 spurigen Schnellstrasse warten kann. Es ist gut das die Kinder auf den Philippinen früh den Müll trennen lernen.

Noch ein Beispiel für Sicherheitsverkabelung in Manila. Obwohl man uns warnte das der Aufstieg sehr lange dauern würde, wir besser Pferde nehmen sollten und einen Guide, damit wir uns nicht verlaufen, kamen wir nach ca. 1 Stunde gehen an.

Der Krater des Taal Vulkan inkl. “gefährlichen” Schwefeldämpfen. Wir haben uns extra diese Spezialmasken gekauft, weil die Schwefeldämpfe des Vulkans “so gefährlich sind”. Tja, dumme Touristen lassen sich alles andrehen. Verträumter Blick und locker chillen auf der Bank. Damit die Fähre auch richtig voll ist muss halt schon mal genau rangiert werden.

Hier. Wir habe echt Delphine gesehen. Nicht aus Plastik oder so. Echte! Das ist Aninuan Beach auf der Insel Mindoro. Heiße Mädels am Strand. Der weibliche Part unserer Truppe: Jessica, Andrea, Trish & Sarah (nur Trish aus Kanada, sonst Ger). Starke Jungs am Strand. Der männliche Part unserer Truppe: Ich und Lukas.

Hier bin ich gerade hinten auf das “Trittbrett” aufgestiegen und gleich geht es los. Mal wieder auf einer glatten Betonstraße angelangt, kann ich ein Foto machen und das Jeepney auf 100km/h beschleunigen. Aaaaargh!

Das hier sind meine beiden Mitfahrer. Vorne der Kassierer, hinten ein weiterer Kunde. Und nu? Das hier ist dann das Jeepney auf dessen Trittbrettern ich mitgefahren bin. McDonalds-Stand am Hafen. Habt ihr sowas schon mal gesehen?

Ins Wasser geworfene Münzen wurden von diesen “Hafenkindern” aus dem Wasser gefischt. Erst denkt man wie viel Mühe die sich wohl jeder Tag geben, bis man dann morgens sieht wie sie einfach das Datum ändern… Ein Strand nur für uns alleine. So stellt man sich die Philippinen vor! Einkaufstraße auf Boracay. Kaum zu glauben was die für Touristen alles machen.

Ganz schön coole Vegetation auf Boracay. In dieser “Strandliege” fühlte man sich gleich als Pascha! Hübscher Sonnenuntergang am Strand von Boracay. Mit besserem Wetter soll es noch cooler sein. Das ist dann die spätere Truppe, als Trish aus Kanada bereits zurück musste: Lukas, Jessica, Andrea, ich & Sarah (alle aus D.-land).

Hier eins der etwas prolligeren Hotels am Boracay Boulevard. Auf der Überfahrt von Caticlan nach Rochas gab es zur Abwechselung auch mal ein bisschen Seegang.

Unsere wunderbare Fähre war nicht nur in bestem Zustand, sondern die Crew war auch zu blöd anzudocken. Das Loch im Deck hat man halt einfach mit ein paar Platten abgedeckt. Lose natürlich.

Gruesse von Boracay

Hallo liebe Leser.

Ich wollte nur mal kurz Gruesse von Boracay von den Philippinen schreiben. Muss jetzt aber wieder zurueck an den Strand und die Sonne geniessen. Sorry das es keine Umlaute gibt, aber die haben die hier bei Ebay vertickt.

Dann mal bis Montag, denn da bin ich wieder in Singapur. Und ich kann euch sagen, die Bilder sind FETT und der Eintrag wird 1000 Seiten lang.

Also bis dann.

Euer Greg. 😀

Update: Habe den Eintrag ein wenige „gepimpt“, wie es ja im „Neudeutschen“ jetzt auch gerne heißt, solange ich keine Zeit habe den kompletten Beitrag zu schreiben.

Gepose vorm wunderschönen Sonnenuntergang (leicht aufgehellt!) auf Boracay. ;)