Bürokratie ist toll!

Hallo meine liebsten Leser.

Ja, ich habe mein Wochenende sehr erfolgreich verbracht und mich das eine oder andere mal ums weiterschreiben gedrückt. Aber so ist das halt, wenn man zwischen Uni- und Freizeitstress hin- und hergerissen ist. In diesem Fall war es wohl auch eine Menge Freizeitstress, denn wir haben zwei Abende Anime geschaut. Kyou Kara Maou ist echt sehr schön, hat aber leider (oder zum Glück?) 78 Folgen a 22 min (Rechne!), sodass wir noch einige Folgen übrig haben.  Aber zurück zum heutigen Tag, denn eigentlich sollte ich ja zu dieser Zeit bereits in der „Mathe 3“-Vorlesung sitzen, doch ich sitze vor dem Prüfungsamt… Ja, wenn man ein paar Fragen hat, sich für seine Prüfungen anmelden will und sich noch auf die neue Prüfungsordnung umschreiben will, dann ist die Bürokratie etwas belastet, vor allem da die anderen 10-15 Leute auch noch dran kommen wollen. Naja, wenigstens gibt es Wireless hier oben… 😉 So bin dran, also bis bald! 😀

Warten vor dem Prüfungsamt!

Wieder eine Woche dahin!

Hallo meine lieben Leser.

Wie man sieht hält mein Unistress noch weiterhin an und die wenige Freizeit verbringe ich mit meinen Freunden oder meiner Familie. Am Wochenende habe ich mit meinem Vater mal seinen Blog ein wenig netter gestaltet und ihn in die weiteren Geheimnisse von WordPress eingeweiht. Ich denke das war harter Toback und ne Menge Input auf einmal, aber ich hoffe ein bisserl ist hängen geblieben. Meine Zehnfingerschreibübungen machen auch mal wieder ein paar Fortschritte. Dann habe ich es auch endlich hinbekommen meinen Vortrag für nächste Woche Freitag zu vervollständigen und ein paar Versuche mit Multimonitor-Präsentationen von einem bekannten Präsentationsprogramm durchgeführt. Klappt alles sehr schön. Morgen treffe ich mich mit einem Austauschstudent aus Singapur um mich ein wenig über Kurse und Regeln an der NUS zu unterhalten. Bin schon gespannt. Und jetzt muss ich mal weiter an meinen C++-Kenntnissen weiterarbeiten, sonst wird das dieses Semester noch ein böses Erwachen geben! 😉

Wir sehen (schreiben/lesen) uns bei Gelegenheit.

Euer Greg.

P.S.: Diesmal wieder keine Bilder…

Webdesign und andere Leiden.

Huhu meine hoffentlich aufmerksamen Leser.
Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, habe ich meine Webseiten zu letzt ein bisschen überarbeitet. Da ich immer noch keine Zeit hatte mich um mein „Joomla 1.5 beta“-Projekt zu kümmern, allerdings für die Uni-Wuppertal eine kleine Webseite für die Vorlesung Internettechnologien gestalten „musste“, habe ich mich entschieden, wenigstens die Introseite von Janiczek.de ein wenig feiner zu gestalten und den WordPress-blog hier an mein zur Zeit bevorzugtes Farbschema anzupassen. Bei der Gelegenheit habe ich auch noch direkt ein paar der Mouseoverfunktionen meiner Menüleiste verändert und ein neues Impressum hinzugefügt. Ja, auch ich habe endlich gelesen dass das mit den Disclaimern ja anscheinend vor nichts so richtig Schützt, und habe daher nur noch ein einfaches Impressum. Solltet ihr doch noch schlauer sein als ich, was das Thema betrifft, so meldet euch doch per Kommentar bei mir. Außer ein wenig fein tuning muss ich jetzt wohl erst mal nichts mehr machen und mich vielleicht an diesem Wochenende um den Blog meines alten Herren kümmern, der ja auch mal ein wenig auf Vordermann gebracht werden sollte, gell? Nun gut, im Zug dieser wundervollen Zeitverschwendung werde ich mir jetzt noch ein kleines Gespräch mit meinem Mitbewohner gönnen und dann mit dem unten bereits erwähnten C++ fortfahren. Morgen Abend reichen die Besucher dann hoffentlich zu meiner ersten RPG-Runde „Best Friends“, ein feines kleines IndieRPG aus Schottland.

Also, in diesem Sinne.
Farewell, euer Greg.

Long time, no see.

Huhu Leute.

Tja, eigentlich wollte ich ja nicht nur einmal pro Woche schreiben, aber im Moment läuft hier einiges. Ich bin gerade dabei mir vim beizubringen, ein Konsolen-Editor für Linux & Windows mit einer Menge Funktionen. Kaum zu glauben, was der alles kann und das alles mit einer sehr komfortablen reinen Tastatursteuerung. Dann habe ich einige C++-Programmierübungen nachzuholen, wegen meinem Kurzurlaub in Dublin, für die ich mir den vim beibringe. Ein bisschen Linux muß halt auch mal sein. Ganz zu schweigen von meinen ausgeprägten Hobbys, die auch einige Zeit unter der Woche in Anspruch nehmen. Das gepaart mit dem Stundenplan vom letzten Post…

Auf jeden Fall geht es mit gut, das ist doch auch schon mal was.

Dieses mal gibt es keine Photos…

Gruß, euer Greg.

Zurück in der Tretmühle.

Hey Leute.

Da bin ich wieder. In der Tretmühle der Uni Wuppertal. Mein Stundenplan ist gut vollgepackt, ich muß 10 Std. dieStundenplan für das Wintersemester 06/07 (29 Wochenstunden). Woche arbeiten und Abends noch die Ausarbeitungen und Übungsaufgaben machen. In drei Fächern gibt es für die Hausaufgaben auch Bonuspunkte, also gibt es kein Entkommen… Und dann auch noch die meisten Tage bis 17 Uhr Uni. Aaaargh. Naja, ich habe es mir ja ausgesucht. Seit Sonntag Abend bin ich jetzt auch per Onlineanmeldung Student der Uni Singapur, es fehlt nur noch die schriftliche Bestätigung. Das allerdings bereitet den „Behörden“ der Uni-Wuppertal einige Mühen, da keiner so genau weiß, welche DokumenteAbgeschlossene Anmeldung inkl. Checkliste für zu sendende Dokumente. er mir wie ausstellen muß. Noch einiges herauszufinden, würde ich sagen. Ich kümmere mich drum und schreibe wenn es Neuigkeiten gibt!

Gruß von eurem Greg.

Home, sweet Home.

So, meine Lieben, ich bin wieder zu Hause, im guten alten D.-land.

Und der Altag hat mich auch schon wieder ein, da ich in heute in der Uni arbeiten muß, aber jetzt in der Mittagspause kann ich hier noch ein bisschen meine Eindrücke schildern:

Den Gaelcon ’06 also erfolgreich hinter uns gelassen, haben Tine und ich uns vor allem darauf konzentriert, die letzten Tage des Urlaub recht angenehm und stressfrei an uns vorbei ziehen zu lassen. Wir haben uns mit Leuten getroffen, die Tine schon kannte oder die wir kennen gelernt haben, ein wenig die Stadt besucht, in Museen herumgealbert, Abends lange mit unseren Gastgebern (Ulf und Siobhan) gequatscht, morgens dann lange geschlafen und gut gegessen. Dann am Tag der Rückreise noch unsere irischen Euros ausgegeben, damit man die nicht in Deutsche umtauschen musste (har, har) und geschaut das wir den Flieger bekommen. Ich habe auch noch ein paar Bilder gemacht, daher hier noch ein paar weiter Eindrücke aus Dublin.

Luas - Unser Hauptverkehrsmittel Trinity - College - gegründet 1592 Die Liffey - Teilt Dublin in Nord- und Südteil. Aribus A320 von Aer Lingus - Auf nach Hause!